Dieses österreichische Umweltzeichen für Schulen steht für einen zeitgemäßen bildungs- und umweltpolitischen Auftrag. Die effiziente Nutzung der Energie, der nachhaltige Umgang mit Abfall und Umweltmanagement werden gelebt und aktiv an die SchülerInnen und Schüler weitergegeben.
„Als Ausbildungsstätten zukünftiger Generationen nehmen die Umweltzeichen-Schulen ihre Verantwortung für eine soziale und umweltgerechte Entwicklung auf breiter Basis wahr“, betonte BM Rupprechter bei der Verleihung. „Diese Schulen leisten einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung und damit zu einer lebenswerten Zukunft für alle“, erklärte BM Heinisch-Hosek.
Eine Schule, die dieses Öko-Label tragen will, muss vorgegebene Anforderungen erfüllen, die einer strengen Kontrolle unterliegen. Die Kriterien betreffen den Umgang mit Energie, Wasser, die Qualität der Ernährung, Ausstattung, Abfallvermeidung und –trennung, Beschaffung und Reinigung sowie Umweltbildung und –pädagogik. Die treibenden Kräfte dieser zukunftsweisenden Ausrichtung mit dem erfreulichen und anerkennenden Ergebnis sind Prof. DI Karl Kaltenegger und Prof. DI Birgit Prieger-Edlinger. Die Verleihung fand in feierlichem Rahmen im Marmorsaal des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft statt.https://www.umweltzeichen.at/cms/de/bildung/schulen/content.html